Regen auf den Straßen, die Welt fällt in ein Muster aus Grau in Grau. Wieder einer der Tage, an denen ich nicht weis was ich mit mir selbst anfangen soll. In mir selbst die Gedanken der vergangenen Nacht. Ich blicke aus dem Fenster und was ich sehe ist das Trostlose Einöde der Menschheit. Sie schuften Tag für Tag um das Leben ihrer, und ihrer Liebsten zu sichern. Bis sie sterben. Ob man vielleicht an sie denkt wenn sie Tod sind? Ich kann es nicht sagen. Was ich weis ist das ich selbst nie so enden möchte. Ich möchste berühmt werden, jemand sein zu dem andere Menschen aufblicken und nicht mein Leben dem trostlosen Alltagstrott überlassen, der bereits jetzt anfängt an meiner Selbst zu nagen. Ich möchte die Süße der Freiheit kosten, die Welt sehen und nicht wie ein Vogel in einem Käfig gefangen sein. Ich will meine Träume ausleben, den geschmack des Erfolgs kosten.
Ich möchte Lieben. Geliebt werden. Aus meinem Bilderbuch entspringen und endlich sein.
Martin.Monroe.
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Hübsch.
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