Mein Wunsch.

Regen auf den Straßen, die Welt fällt in ein Muster aus Grau in Grau. Wieder einer der Tage, an denen ich nicht weis was ich mit mir selbst anfangen soll. In mir selbst die Gedanken der vergangenen Nacht. Ich blicke aus dem Fenster und was ich sehe ist das Trostlose Einöde der Menschheit. Sie schuften Tag für Tag um das Leben ihrer, und ihrer Liebsten zu sichern. Bis sie sterben. Ob man vielleicht an sie denkt wenn sie Tod sind? Ich kann es nicht sagen. Was ich weis ist das ich selbst nie so enden möchte. Ich möchste berühmt werden, jemand sein zu dem andere Menschen aufblicken und nicht mein Leben dem trostlosen Alltagstrott überlassen, der bereits jetzt anfängt an meiner Selbst zu nagen. Ich möchte die Süße der Freiheit kosten, die Welt sehen und nicht wie ein Vogel in einem Käfig gefangen sein. Ich will meine Träume ausleben, den geschmack des Erfolgs kosten.
Ich möchte Lieben. Geliebt werden. Aus meinem Bilderbuch entspringen und endlich sein.

Martin.Monroe.

Abschied.

Schwere Reifen rollen auf die Haltestelle des Bahnhofs zu. Ich verlasse den Bus, lasse gleichzeitig die Freuden der letzten drei Wochen hinter mir. Wochen der Freude, der Trauer und der Wut. Mein Blick wendet sich in Richtung Bahnhof und mit schnellen Schritten steuer ich den Eingang an. In der Vorhalle vergewissere ich mich, welcher Zug wieder nach Kulmbach fährt. "Immer wieder das selbe prozedere", schießt es mir durch den Kopf. Weiter geht es in Richtung des Gleises, an dem ich schon so viele Gedanken, Wünsche und Träume hinter mir gelassen habe. Ich steige in den Zug, und suche mir einen Platz der abseits der anderen Passagiere liegt. Gespannt warte ich auf das wohlbekannte Gefühl, wenn sich der Zug langsam in Bewegung setzt. Eine leise Träne der Trauer und des Abschieds läuft über meine Wange und tropft auf meine Fahrkarte. Er fährt los. Langsam zieht meine Heimat an mir vorbei, in Richtung Ungewissheit, was mir die Zukunft noch bringen wird.

Doch ich weis das ich nicht alleine bin. Ich habe Freunde die mich Unterstützen, die ich Liebe und Beschützen werde, so gut ich kann!

"Nicht die Menge deiner Freunde entscheidet ob du geliebt wirst, sondern die Gefühle und Gedanken, die sie dir mitteilen und dir entgegenbringen Entscheidet!" - MartinxMonroe

Der Moment.

Sonne scheint durch das noch leicht mit Vorhängen verdunkelte Zimmer. Die strahlen fließen langsam durch seine Finger, werfen Schatten an die noch leicht verdunkelte Wand. Sanft spielen die Staubflocken einen Tanz, der sich auf dem Fußboden wiederspiegelt. Er steht auf zieht die Vorhänge zurück. Sie scheint ihm auf die leicht gebräunte Haut, in sein wohlgeformtes Gesicht, seiner mit leichten Haaren verzierte Brust, seinen Stählernen Bauch und seinem wundervoll propotionierten Unterkörper. Er öffnet das Fenster und eine Sanfte Brise weht ihm durch die vollen Schwarzen locken, die ihm sanft in die Stirn hängen. Er lässt den Blick über die weite ferne der Berge streifen, die mit leichtem, weißem Flaum seinen Horizont abstecken. Leises Vogelgezwitscher dringt durch die freundliche Stille, und wird mit dem rauschen der Bäume begleitet, welche sich sanft im Wind der Sommerbriese wippen.
Mit einer unglaublichen Geschmeidigen Bewegung dreht er sich herum und schaut mir in die Augen. Seine Mine lässt kein Gefühl los doch in seinen Augen spielten sich die Minuten der vergangenen Nacht ab.

Und er geht. Für immer.

"Es dauert nur einen Augenblick sich zu verlieben, eine Stunde um sich näherzukommen, doch eine Ewigkeit sich zu vergessen" - MartinxMonroe

Unsere Geschichte..

Verdammt. Schon habe ich wieder etwas getan was mir wahrscheinlich wieder ein weiteres Stück meines ohnehin schon blessiertem Herz zerreisen wird. ER. Mein Herz schreit. Es blutet. Es weint. Mit Tränen in den Augen schreibe ich dies. Meine Gedanken drehen sich nur noch um dich. Kannst du nur erahnen wie ich fühle, was ich fühle? Hast du eine Vorstellung wie viel Kraft es mich kostet nicht loszuschreien und dir zu sagen was ich wirklich Empfinde, für dich fühle? Das erste was ich Gedacht habe als ich dich das erste mal sah:

"Und jemand wie er wartet wirklich auf mich?"

Auch wenn es für dich vielleicht nicht den Anschein hatte - ich war Nervös wie noch nie in meinem Leben. Die Fahrt zu dir über hat mein Herz gerast und ich warf die ganze Zeit verstohlen Blicke zu dir um deine Perfektion wahrzunehmen und in mir und meinen Gedanken zu verinnerlichen. Deine Wunderschönen braunen Augen. Deinen Mund.

Dann wahren wir bei dir Zuhause. Du warst genauso Nervös wie ich und wurdest leicht rot als ich mit dir geredet habe. Das war sooo süß. <3>

Später waren wir in München. U-Bahn ;D. Deine in diesem Moment unglaubliche Hilflosigkeit und bemühen mir den Tag schön zu machen war so unglaublich süß. Ich habe jeden Moment mit dir Genossen. Als wir im Restaurant saßen. Wie wir uns unterhalten und gelacht haben. An diesem Tag habe ich mich seit langem unbeschwert und glücklich gefühlt, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden was ich eigentlich in diesem Moment ertragen müsste wenn ich nicht bei dir wäre.

Auf dem Heimweg hast du meine Hand ergriffen und meinem Herz einen Schubbser gegeben. Mein Herz hat gestockt vor glück!

Wir lagen auf deiner Couch und hörten Musik. Ich lag mit meinem Kopf an deiner Schulter. Dein Duft. Dein unglaublich berauschender, betörender Duft lag mir in der Nase und ich sog ihn tief ein. Du nahmst mich fester in die Arme. Ich blickte zu dir hinauf und unsere Blicke trafen sich. Verharrten und liesen keinen Platz mehr für Gedanken...

Auf der Heimfahrt überschlugen sich meine Gedanken. Ganze vier Stunden wusste ich nicht was in mir vorging. Ich wollte nur noch bei dir sein. Das erste was ich tat als ich wieder Zuhause war, dich anzurufen und wieder deine Stimme zu hören.

Und ich fuhr ein zweites mal zu dir! Den ganzen Tag kuschelten wir. Lagen uns in den Armen. Für mich war es so wunderschön, so beruhigend zu wissen das du bei mir ist.

Am Abend wollten wir Tanzen gehen. Dann die Panne. Rechts heran und erst mal tief durchatmen ;D. Ich wollte dich beruhigen und die Sache herunterziehen. Dich glücklich machen in einer Situation wie dieser. Ich habe die ganze Zeit deine Hand gehalten. Zum glück konntest du es reparieren. Wir fuhren wieder Heim.

Du lagst mit deinem Kopf auf meinem Schoß. Sommersturm lag im DVD-Player und gebannt sahst du dem sich abspielenden Szenarios des Fehrnsehrs zu. Ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren. Ich streichelte sanft deinen Kopf und blickte die ganze Zeit zu dir Herrab. Sekt stand auf dem Tisch und stieß Blasen aus dem Glas, während ich dich mit Gummibärchen fütterte. Ich wusste nicht das mich etwas so banales so mitreisen konnte. Dich zu berühren und deine Wärme zu spüren.

Wie das Schicksal wollte durfte ich noch einen weiteren Tag bei dir verbringen. Wieder kuschelten wir uns dich aneinander. Ich genoss jeden Moment und versuchte zu verdrängen das ich dich vielleicht nicht mehr sehen würde - das das die letzen Momente sind die ich mit dir verbringen durfte.

Als wir am Bahnhof saßen und auf den Zug warteten stiegen mir Langsam die Tränen in die Augen. Du nahmst mich in den Arm und gabst mir einen Kuss. Als ich im Zug saß fing ich dann komplett an zu Weinen und drückte dir das Herz an die Fensterscheibe.

Seit diesem Augenblick denke ich fast nur an dich. An die kurze - dennoch schöne Zeit die ich mit dir haben durfte und klammerte mich an der Hoffnung fest dich noch einmal sehen zu dürfen, nur um mir sicher zu sein das das alles, was ich mit dir Erlebt habe war ist.

Und seit diesem Moment wusste ich das ich mich in dich verliebt habe.

Ich liebe dich. Auch wenn wir wissen das es nicht gut ist - weder für dich, noch für mich. Dennoch hoffe ich das es irgendwann klappt. Das ich dein bin.

Martin.

Traumwelt.

Kindergeschrei. Vor leere und Einsamkeit gähnende Schreie. Von oben sehe ich auf das Schwarz/Weise Szenario herab, das sich vor meine Augen wiederspiegelt und sich in mein Gehirn frisst wie ätzende Söure. Vertrocknete Kahle Bäume ziehren meinen Weg. Einsamkeit? Ja. Und eine Spur Angst. Ich rufe. Meine Stimme zitternd und verängstigt. Wieder ein Schrei. Ich wende mich in die Richtung. Ein Kind. Ebenfalls allein. Es blickt mich mit großen verweinten Augen an, Schreckgeweitet und angstverzerrt. Soll ich ihm Helfen? Ich gehe auf ihm zu. Einen Schritt. Noch einen. Doch ich komme nicht vorwärts. Langsam wird der Atem des Jungen schwächer. Ich versuche zur rufen, ihm Mutzumachen das er duchhalten soll. Doch kein Laut dringt durch meine Kehle. Ich komme Nicht vorwärts.Der Boden gleitet Unter meinen Schritten Hinweg. Haltlos stehe ich in einem Meer aus Blut, Tränen und vergangener Träume. Und ich erkenne. Ich erkenne das das mein Leben ist. Das vor langer, langer Zeit in Schutt und Asche lag. Trostlos.

Unglaublich!

Es ist mir ein Rätsel wie viel Glück leute haben können! Meine Schwester hat gerade Taschen, Uhren, Sonnenbrillen, Games, Klamotten Gürtel usw. Von Playboy und Gucci im Wert von sage und Schreibe 800 Euro bekommen! Und zwar für fast geschenkt! Nicht das ich neidisch bin oder so....

Aber ich hasse sie dafür das sie so ein glück hat! 0.ö xD Nein tu ich nicht. Aber i-wie ist es unfair das Leute um mich herum immer glücklich sind und ich nur dasitze und darüber berichten kann. Vielleicht sollte ich in die weite Welt hinausziehen und mein eigenes Glück suchen. Buha x'D

Tz Tz Tz... Einfach unglaublich!

In Liebe

MartinxMonroe

Bei dir.

Nina. Es liegt in deinen Händen. Ich Vertraue dir. Bitte verletzte mich nie wieder. NIE! Ich will mich niemals mehr mit dir Streiten. Oder von dir Enttäuscht sein Müssen! Schatz. Du bist und bleibst einer der wichtigsten Menschen in meinem -Gottverdammten- Leben. Und ich werde alles dafür tun damit du glücklich bist. Und für immer bleibst mein Kleines.

Es liegt bei dir.