Mittwoch, 26. August 2009
Traumwelt.
Kindergeschrei. Vor leere und Einsamkeit gähnende Schreie. Von oben sehe ich auf das Schwarz/Weise Szenario herab, das sich vor meine Augen wiederspiegelt und sich in mein Gehirn frisst wie ätzende Söure. Vertrocknete Kahle Bäume ziehren meinen Weg. Einsamkeit? Ja. Und eine Spur Angst. Ich rufe. Meine Stimme zitternd und verängstigt. Wieder ein Schrei. Ich wende mich in die Richtung. Ein Kind. Ebenfalls allein. Es blickt mich mit großen verweinten Augen an, Schreckgeweitet und angstverzerrt. Soll ich ihm Helfen? Ich gehe auf ihm zu. Einen Schritt. Noch einen. Doch ich komme nicht vorwärts. Langsam wird der Atem des Jungen schwächer. Ich versuche zur rufen, ihm Mutzumachen das er duchhalten soll. Doch kein Laut dringt durch meine Kehle. Ich komme Nicht vorwärts.Der Boden gleitet Unter meinen Schritten Hinweg. Haltlos stehe ich in einem Meer aus Blut, Tränen und vergangener Träume. Und ich erkenne. Ich erkenne das das mein Leben ist. Das vor langer, langer Zeit in Schutt und Asche lag. Trostlos.
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